„Dadurch dass man dem Stumpfen sagt, wie stumpf er ist, wird er nur unwesentlich sensibler.“

Letzte Aktualisierung 9. Dezember 2020. Geschichte
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stumpf
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Stefan Hölscher 106
Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

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„Ich habe das symbolische Rechnen mit Stumpf und Stil verlernt.“

Emmy Noether (1882–1935) deutsche Mathematikerin des frühen 20. Jahrhunderts
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„Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“

Ludwig Anzengruber (1839–1889) österreichischer Dramatiker, Erzähler und Lyriker

Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.

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„Die stumpfe Ignoranz ist der größte Feind
jeder satten Zivilgesellschaft.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

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„Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.“

Georg Forster (1754–1794) deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär

Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit

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