
„Der Geist ist kein zu füllendes Gefäß, sondern ein zu entfachendes Feuer.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Der Geist ist kein zu füllendes Gefäß, sondern ein zu entfachendes Feuer.“
„Sie können den Leib töten, aber nicht die Seele.“
Letzte Worte am 11. Oktober 1531 vgl. Matthäus 10, 28
Zugeschrieben
„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“
Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. Seite 8. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
„Jede Seele, die sich rettet, rettet auch ihren Leib.“
La double racination
„Der Leib ist das Erxerzierfeld des Geistes, das, wo er sich zu bewähren hat.“
„Freude ist die warme Sonnenseite des Geistes und des Leibes.“