„Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag.“

—  Thomas Mann

Letzte Aktualisierung 20. Juli 2025. Geschichte
Themen
glück , ganz , gedanke , gefühl
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Thomas Mann 51
deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1875–1955

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„Ich mit all meinen Gedanken und Gefühlen fand mich inmitten einer Umgebung.“

Richard Avenarius (1843–1896) deutscher Philosoph und Vertreter des Empiriokritizismus

[[Richard Avenarius#Quellen|Der menschliche Weltbegriff, S. 4 archive.org https://archive.org/stream/dermenschlichewe00aven#page/4/mode/2up § 6
Der menschliche Weltbegriff (1891)

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„Zur Produktion eines Schriftstellers gehören nicht nur Bücher, sondern auch Gedanken.“

Wolfgang Neuss (1923–1989) deutscher Kabarettist und Schauspieler

Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 22

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„Zwar werde ich meine Gedanken zu Papier bringen, aber das ist ein unzulängliches Medium für die Mitteilung von Gefühlen.“

Mary Shelley (1797–1851) britische Schriftstellerin

Frankenstein oder der Moderne Prometheus - Brief 2
Original engl. "I shall commit my thoughts to paper, it is true; but that is a poor medium for the communication of feeling." - '

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„Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren.“

Ludwig Ganghofer (1855–1920) deutscher Schriftsteller

Das Schweigen im Walde [1899], Sechstes Kapitel projekt-gutenberg https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/schweign/schwe06.html. Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/was-man-tief-in-seinem-herzen-besitzt.html

„Wie die Gedanken sind, die du am häufigsten denkst, ganz so ist auch deine Gesinnung. Denn von den Gedanken wird die Seele gesättigt.“

Marc Aurel (121–180)

Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von C. F. Schneider)

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„Wie die Gedanken sind, die du am häufigsten denkst, ganz so ist auch deine Gesinnung. Denn von den Gedanken wird die Seele gesättigt.“

Selbstbetrachtungen V, 16 (nach Übersetzung von C. F. Schneider)
Selbstbetrachtungen

„Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken.“

Paul Zech (1881–1946) deutscher Schriftsteller

Die Vögel des Herrn Langfoot. Rudolstadt: Greifenverlag, 1954. S. 17

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„Ohne Gedanken an Gott ist mir die ganze Natur, das ganze Geschlecht der Menschen und ich mir selbst ein ewig unauflösbares Rätsel.“

Johann Michael Sailer (1751–1832) katholischer Theologe und Bischof von Regensburg

Glückseligkeitslehre

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