„Warum bekommen stets die Männer, die wir nicht mögen, die Frauen, die wir lieben?“

Gefallene Engel. München, 2001. Übersetzer: Kerstin Hartmann. ISBN 3442451205; ISBN 978-3442451203

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
bekommen , frauen , männer , liebe , mann , frau , mögen
Gunnar Staalesen Foto
Gunnar Staalesen 2
Norwegischer Schriftsteller 1947

Ähnliche Zitate

Gunnar Staalesen Foto

„Warum gefallen den Frauen, die wir lieben, immer Männer, die wir nicht mögen, Varg“? […] „Ist es nicht eher umgekehrt? Daß wir die Männer nicht mögen, die den Frauen, die wir lieben, gefallen?“

Gefallene Engel. München, 2001. Übersetzer: Kerstin Hartmann. Fischer e-book o.J. PT40 books.google https://books.google.de/books?id=LxTECgAAQBAJ&pg=PT40, ISBN 3442451205; ISBN 978-3442451203
(Original norwegisch: "Hvorfor faller kvinnene vi elsker alltid for menn vi ikke liker?") - Falne engler. Gyldendal Oslo 1989

Oscar Wilde Foto
Stefan Hölscher Foto

„Versteh, das ist normal: Männer lieben Männer, und Männer lieben Frauen. Und Frauen lieben Männer und Frauen lieben Frauen. Und alle lieben ihre Kinder. Und die die Eltern – Männer sowie Frauen. So vieles ist der Liebe zuzutrauen.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

Friedrich Nietzsche Foto
Oscar Wilde Foto

„Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets.“

Ein idealer Gatte, 1. Akt / Mrs. Cheveley
Original engl.: "Women are never disarmed by compliments. Men always are."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

George Carlin Foto
Paulus von Tarsus Foto

„Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Epheser, 5, 33, EU]

Marlene Dietrich Foto
Hedwig Dohm Foto

„Es giebt keine Freiheit der Männer, wenn es nicht eine Freiheit der Frauen giebt. Wenn eine Frau ihren Willen nicht zur Geltung bringen darf, warum soll es der Mann dürfen.“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Der Frauen Natur und Recht. Zur Frauenfrage. Zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der Frauen. Wedekind & Schweiger, 1876. S. 172.

Ähnliche Themen