Antwerpener Skizzenbuch, zitiert nach Mark Edo Tralbaut: Vincent van Gogh in zijn Antwerpsche periode, Amsterdam 1948, p. 44 books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=afb.%20iv, books.google http://books.google.de/books?id=MbNBAQAAIAAJ&q=gemuth. Der im Original deutschsprachige Text ist offensichtlich die Paraphrasierung einer Strophe aus Heinrich Heines "Buch der Lieder" (1827) S. 186 de.wikisource https://de.wikisource.org/wiki/Du_sch%C3%B6nes_Fischerm%C3%A4dchen,
„Er fiel wie eine Qualle, die zur Ebbe auf Strand geriet, in sich zusammen.“
Störtebeker. Aus: Werke, Band 8: Aufsätze und verstreute Prosa. Hrsg. von Joachim Grage und Christian von Zimmermann. Berlin: Elfenbein, 2003. S. 106. ISBN 3-932245-19-9
Ähnliche Zitate
„Immer muß ich wie der Sturm will // bin ein Meer ohne Strand.“
»An den Herzog von Vineta«. Erstdruck in: „Das neue Pathos“. Heft 1, 1913, S. 21. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 160. ISBN 3633541969
„Die Welt als Regel lebt nicht auf Stränden und in den Countrykluben.“
„Ich fiel direkt vom Himmel auf ein Doppelkornfeld.“
„Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe.“
Remedia Amoris (Heilmittel gegen die Liebe) Buch II, 519
Original lat.: "Litore quot conchae, tot sunt in amore dolores."
„Ich lag am Strand und Wellen von Schmerz brachen über mich herein aber ich konnte nicht ertrinken.“