„Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben.“

—  Jesaja

Bibel, Jesaja 38,1

Letzte Aktualisierung 29. Juli 2020. Geschichte
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„Kultur liebt praetorian bestellen.“

Joxe Azurmendi (1941) baskischer Schriftsteller, Philosoph, Essayist und Dichter

Gleichgültig . Demokratak eta biolentoak. Donostia 1997, S. 93. ISBN 84-7917-744-6

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„Bio-Obst per e-mail zu bestellen ist mein Luxus.“

Judith Holofernes (1976) deutsche Musikerin

Stern Nr. 21/2007 vom 16. Mai 2007, S.204

„Manchem mag das Bild vom Garten etwas zu lieblich sein. Er redet dann lieber vom Lebensacker, den er zu bestellen hat.“

Johannes Kuhn (1924–2019) deutscher Theologe

Zeit bringt Rosen, Stuttgart, 1991. ISBN 3-7918-1800-7. S. 15

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„Gut gesagt,« antwortete Kandid, »aber wir müssen unsern Garten bestellen.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Candide oder Die beste der Welten, letzter Satz des Buches
Original franz.: »Cela est bien dit,« répondit Candide, »mais il faut cultiver notre jardin.«
Candide oder Die beste der Welten

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„So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

Original engl.: "And indeed if it be the Design of Providence to extirpate these Savages in order to make room for Cultivators of the Earth, it seems not improbable that Rum may be the appointed Means." - Autobiography, Part 13 franklinpapers.org http://franklinpapers.org/franklin/yale?vol=50&page=013a&rqs=1281&rqs=1282 Erläuterung: Franklin kommentiert hier verärgert eine Äußerung von Indianern, die ihr nächtliches Randalieren der Wirkung des Rums bzw. der Vorsehung zuschrieben.
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„Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren.“

Thomas de Maizière (1954) Deutscher Politiker (CDU),ehemaliger Bundesminister

"Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen." Undankbare Asylbewerber? Landesminister widersprechen https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlinge-undankbare-asylbewerber-landesminister-widersprechen-13836124.html FAZ, 02.10.2015

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„Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.“

Kurt Beck (1949) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

zitiert in Die politische Meinung 1999, Seite 572 books.google http://books.google.de/books?id=lqwbAQAAMAAJ&q=%22Gr%C3%BCnen+im+Haus%22.

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„Bin ich noch in meinem Haus?“

Gerhart Hauptmann (1862–1946) Schriftsteller des deutschen Naturalismus

Letzte Worte, 6. Juni 1946 - Überliefert durch Gerhart Pohl: "Bin ich noch in meinem Haus?" - Die letzen Tage Gerhart Hauptmanns. Lettner-Verlag Berlin 1953. Vgl. Rezension von Eugeniusz Klin zum Nachdruck 2004 riesengebirgler. de

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