„Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird.“

—  Uli Hoeneß

über die Toten Hosen und ihr FC-Bayern-kritisches Lied "Bayern", zitiert in: DER SPIEGEL, 51/1999, dietotenhosen.de http://www.dietotenhosen.de/alldieganzenjahre_presse_lockerbauch.php

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
dreck , gesellschaft , maler
Uli Hoeneß Foto
Uli Hoeneß 5
ehemaliger deutscher Fußballspieler, Fußballmanager, Verein… 1952

Ähnliche Zitate

Andy Warhol Foto

„Die Gesellschaft ist so dumm, dass sie für jeden Dreck hunderttausend Dollar bezahlt.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
Sebastian Fitzek Foto

„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken." - Gerlinde“

Sebastian Fitzek (1971) deutscher Schriftsteller und Journalist

Passagier 23

Reinhold Messner Foto

„Die Großfamilie ist die Basis unserer Gesellschaft.“

Reinhold Messner (1944) italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP

ZDF, Johannes B. Kerner, 29. Mai 2008

Michael O’Leary (Geschäftsmann) Foto

„Die Umwelt interessiert mich einen Dreck.“

Michael O’Leary (Geschäftsmann) (1961) irischer Geschäftsmann, Vorsitzender von Ryanair

sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ryanair-chef-michael-oleary-die-umwelt-interessiert-mich-einen-dreck-1.1065678

Samuel Beckett Foto

„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
Peter Ramsauer Foto

„Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.“

Peter Ramsauer (1954) deutscher Politiker, MdB

zu Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf dessen Vorschlag hin, die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen, u. A. um Kosten zu sparen, Spiegel Nr. 24/2010, S. 22

Charles Bukowski Foto
Rita Süssmuth Foto

„Diese Themen sind der Testfall des 21. Jahrhunderts für unsere Gesellschaft.“

Rita Süssmuth (1937) deutsche Politikerin (CDU)

über Migration und Integration, Stern Nr. 47/2010, 18. November 2010, S. 182

Friedrich August III. Foto

„Machd doch eiern Drägg (Dreck) alleene!“

Friedrich August III. (1865–1932) König von Sachsen

8. November 1918 im Zuge der erzwungenen Abdankung; Zit. nach "Dresdner Hefte - Beiträge zur Kulturgeschichte", 22. Jg., Heft 80 (Das "Rote Königreich" und sein Monarch), Seite 98. „Noch größere Wahrscheinlichkeit für die Entstehung der Legende bietet ein zweiter Bericht von glaubwürdiger Seite, der als Urheber dieser Äußerung nicht den König, sondern den späteren sozialdemokratischen Innenminister Sindermann bezeichnet. Dieser soll nämlich in einem Gespräch, das sich unter anderm auch mit der Person des Monarchen beschäftigte, in bezug auf diesen spöttisch geäußert haben: „Der wird jetzt auch sagen: ,Macht Euern Dreck alleene'." Wahrscheinlich wollte Sindermann damit nur einen mehr oder weniger schlechten Witz machen, der gewiß nicht böse gemeint war. Sicher konnte er nicht ahnen, daß sich später eine nach Sensationen lüsterne und auf Anekdoten versessene Presse dieser Äußerung bemächtigen und sie für den König in Anspruch nehmen werde.“ Friedrich Kracke: Friedrich August III., Sachsens volkstümlichster König (1964) S. 152 books.google https://books.google.de/books?id=LSI8AAAAMAAJ&q=dreck.
Zugeschrieben

Ähnliche Themen