„Bete an, was du verbrannt hast; verbrenne, was du angebetet hast.“
Diese Worte soll Remigius nach dem Zeugnis des Gregor von Tours: Historia Francorum II, 31 bei der (nicht sicher datierbaren, um 500 anzusetzenden) Taufe Chlodwigs ausgesprochen haben; zitiert in: Wolfgang Speyer: Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld, Ausgewählte Aufsätze 2 (Wissenschaftliche Untersuchungen Zum Neuen Testament), Gebundene Ausgabe, Verlag Mohr Siebeck, 1999, S. 114, ISBN 3161470516; desgleichen zitiert in: Latein - Deutsch: Zitaten-Lexikon, Ernst Lautenbach, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, S. 11, ISBN 3825856526
Original lat.: "Adora quod incendisti, incende quod adorasti."
Zugeschrieben
Themen
betenRemigius von Reims 1
gallisch-fränkischer Bischof 437–533Ähnliche Zitate

Ordensgrundsatz der Benediktiner, der jedoch in dieser Formulierung erst aus dem Spätmittelalter stammt und in der von Benedikt verfassten Regula Benedicti nicht vorhanden ist, siehe Wikipedia
Original lat.: "Ora et labora!"
Fälschlich zugeschrieben

„Bete nicht für ein einfaches Leben, bete für die Stärke, ein schweres Leben zu ertragen.“

Verse 1-4
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)

„Kinder, die am verhungern sind, werden vom Beten nicht satt.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 138, ISBN 3-926876-07-7

„Es ist so viel einfacher, um eine Flut zu beten, als sich eine anzusehen.“

„Das tägliche Beten macht uns freundlich.“