TV Magazin, Beileger zum Stern Nr. 36/2008 vom 28. August 2008, S. 2
„Ich glaube, dass viele religiöse und mystische Erlebnisse auf Sauerstoffmangel im Hirn zurückzuführen sind. Oder auf Drogen.“
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3
Dieter Nuhr 11
deutscher Kabarettist, Autor und Moderator 1960Ähnliche Zitate
„Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts.“
Geschichte von Jenni oder Der Weise und der Atheist, Kap. VIII / Birton
Original franz.: "non, non, je ne croirai point à des charlatans qui ont vendu cher leurs drogues à des imbéciles;"
Andere
aus Poesie, Seite 187, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa che me fa peccà la specie umana // in mezzo de sto mondo pien dei guai. // Me par che semo tanti desperai // o zente che no ga la mente sana."
„In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 15.
„Ich nehme keine Drogen. Ich bin eine Droge.“
Ein Briefwechsel von 1843: Brief an [[w:Arnold Ruge|Arnold
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Ein Briefwechsel von 1843
"Lob des Schauens", Nachtschatten Verlag, 2002, ISBN 3-907080-84-X
"LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Kap. 15 "LSD-Erfahrung und Wirklichkeit", S. 198; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3
Briefe an Tante Marie, 20. April 1903
https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14