
„Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.“
I, Aph. 557
Menschliches, Allzumenschliches
heise online, 2. Januar 2007, www.heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/101194/from/rss09
„Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.“
I, Aph. 557
Menschliches, Allzumenschliches
„Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke!“
Original: (lat) Suspecta ne sint, longa colloquia amputa.
Quelle: Agamemnon, Medea, Phaedra, Briefe, 530 / Jason
„Ich bin Schriftsteller und daher automatisch ein verdächtiger Charakter.“
„Warum gilt als verdächtig,
wer von der Norm abweicht?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 145
Netzkarte. München: List, 1981. S. 42. ISBN 3-471-78220-6
Variante: Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen 'etwas von Frauen', die anderen sind solche, die einfach 'Frauen verstehen'. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html