„Was nützte der Islam dem Westen (und den Muslimen), wenn er sich nicht mehr von ihm unterschiede?“

Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 105

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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weste , unterschied , muslim , islam
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deutscher Jurist und Diplomat 1931–2020

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„Diejenigen, die sich selbst Muslime nennen, aber versuchen, den Islam mit Gewalt zu verbreiten, sind sich seiner ihm innewohnende Schönheiten gar nicht bewusst.“

Mirza Ghulam Ahmad (1835–1908) Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft)

Taryäq-ul-Qulüb

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„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist

zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart. Schweizerzeit Schriftenreihe Nr. 34, 2000. Seite 39 Fußnote 12 books.google http://books.google.de/books?id=p49tAAAAIAAJ&q=%E2%80%9EIch+f%C3%BCrchte+nicht%22

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„Deutschland ist unfähig, eine Hausordnung für das friedliche Zusammenleben anzubieten. Die Muslime in Deutschland sind ihrerseits unwillig, sich zu einem europäischen Islam zu bekennen.“

Bassam Tibi (1944) syrisch-deutscher Politikwissenschaftler

Basler Zeitung, 07. Juli 2016 http://bazonline.ch/ausland/europa/Diese-Maenner-denken-Deutsche-Frauen-sind-Schlampen/story/22916308

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„Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest.“

Jürgen Werth (1951) deutscher Buchautor, Liedermacher und Direktor des Evangeliums-Rundfunk

Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f

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„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

RBB Radio Eins: https://www.rbb24.de/politik/wahl/bundestag/beitraege/radioeins-kandidatencheck-goering-eckardt-gruene.html Interview in der RBB-Radio Eins-Sendung "Der Kandidatencheck" am 18. September 2017

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„Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen. Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler: Konservativ, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben.“

Martin Neumeyer (1954) deutscher Politiker, MdL

Interview mit dem Münchner Merkur, 30. November 2007 Artikelscan http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg

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„Ein wahrer Muslim ist der, vor dessen Hände und Zunge die anderen Muslime sicher sind. Der wahre Auswanderer ist der, der das verlässt, was von Gott verboten ist.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

Sahih Buchari, zitiert aus: Ausgewählte Hadith https://home.tu-clausthal.de/student/isg/daawa/Auszuege_aus_Sahih_Al-Bukhari.pdf, Sahih Al-Bucharyy: Der Glaube (2) Nr. 0010

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„Gemäßigter Islam? Das ist ein Widerspruch.“

Geert Wilders (1963) niederländischer Politiker

Spiegel.de http://www.spiegel.de/international/europe/0,1518,544347,00.html 31. März 2008
(Original engl.: "Moderate Islam? That's a contradiction.")

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„Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!“

Ralph Giordano (1923–2014) deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur

zum Plan der türkisch-islamischen Organisation »Ditib« in Köln eine große Moschee zu bauen, in einem offenen Brief an die »Ditib«, zitiert in Focus Online http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_70018.html, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16. August 2007, Cicero http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=2125, Nicht gehaltene Rede vom 11. September 2007 in Köln gegen den Bau der geplanten Großmoschee

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