„Gefährdet wird diese Gesellschaft nicht mehr durch soziale Konflikte alten Stils, sondern durch das funktionslose Wuchern der organisierten Interessen … Denn wenn diese Demokratie sich ruiniert, dann durch ihre eigene Willensschwäche - kein Gegner weit und breit.“
Späte Nachricht vom Staat. Stuttgart: Seewald, 1968. S. 30f.
Ähnliche Zitate

— Barbara Prammer österreichische Politikerin 1954 - 2014
anlässlich 5 Jahre Demokratiewerkstatt am 25. Oktober 2012, zitiert in: " https://web.archive.org/web/20130103061841/http://www.barbara-prammer.at/?p=1690", Website von Barbara Prammer (Archiv)

„Wir sind alle Amerikaner. Unsere gemeinsamen Interessen sind so breit wie der Kontinent.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919

„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Was ist das für eine Gesellschaft, die an nichts anderes mehr glaubt, als an das eigene Überleben?“
— Giorgio Agamben italienischer Philosoph und Autor 1942
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html
„Was ist das für eine Gesellschaft, die an nichts anderes mehr glaubt, als an das eigene Überleben?“
— Giorgio Agamben italienischer Philosoph und Autor 1942
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html

— Kurt Huber deutscher Volksliedforscher, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Volksliedforscher, Mitglied der W… 1893 - 1943
Verhörprotokoll, 16. April 1943; weisse-rose-studien.de http://www.weisse-rose-studien.de/48045.html

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wiedervereinigung-und-mauerfall-so-erlebten-die-ostdeutschen-die-wende-a-3d7e29fe-b7be-4672-b44c-56d9fd0fa5ab

„Der demokratische Staat ist die einzig mögliche Form der sozialistisch organisierten Gesellschaft.“
— Wilhelm Liebknecht Deutscher sozialistischer Politiker 1826 - 1900
Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869). In: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm

— Franz-Josef Strauß deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP 1915 - 1988
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Januar 1978. Unter Demokratisierung der Gesellschaft verstand man damals z.B. die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben und von Studenten in den Universitäten und Hochschulen
„Kollektiver Fanatismus ist das größte Übel für eine soziale Gesellschaft.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
www. generationenarbeit. de; gemeint ist das Gesetz zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen "Initiative 50plus

„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
Seite 1/19
Ganz ähnlich schon Gustav Heinemann am 1. Juli 1969 beim Amtsantritt als Bundespräsident: "wir stehen erst am Anfang der ersten wirklich freiheitlichen Periode unserer Geschichte. Freiheitliche Demokratie muss endlich das Lebenselement unserer Gesellschaft werden. […] Nicht weniger, sondern mehr Demokratie – das ist die Forderung, das ist das große Ziel, dem wir uns alle und zumal die Jugend zu verschreiben haben."
Regierungserklärung 28. Oktober 1969
— Norbert Bolz deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker 1953
Die Welt, 23. April 2005 http://www.welt.de/print-welt/article666890/Werdet_erwachsen.html