„Gefährdet wird diese Gesellschaft nicht mehr durch soziale Konflikte alten Stils, sondern durch das funktionslose Wuchern der organisierten Interessen … Denn wenn diese Demokratie sich ruiniert, dann durch ihre eigene Willensschwäche - kein Gegner weit und breit.“

Späte Nachricht vom Staat. Stuttgart: Seewald, 1968. S. 30f.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Rüdiger Altmann 2
deutscher Publizist und politischer Schriftsteller 1922–2000

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„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“

22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

„Was ist das für eine Gesellschaft, die an nichts anderes mehr glaubt, als an das eigene Überleben?“

Giorgio Agamben (1942) italienischer Philosoph und Autor

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html

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Kurt Huber (1893–1943) deutscher Volksliedforscher, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Volksliedforscher, Mi…

Verhörprotokoll, 16. April 1943; weisse-rose-studien.de http://www.weisse-rose-studien.de/48045.html

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„Sobald die Tyrannei aufgehoben ist, geht der Konflikt zwischen Aristokratie und Demokratie unmittelbar an.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Der demokratische Staat ist die einzig mögliche Form der sozialistisch organisierten Gesellschaft.“

Wilhelm Liebknecht (1826–1900) Deutscher sozialistischer Politiker

Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869). In: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm

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