
„Ich glaube fest an Glück und finde, je härter ich arbeite, desto mehr habe ich davon.“
Überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata
„Ich glaube fest an Glück und finde, je härter ich arbeite, desto mehr habe ich davon.“
„Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.“
Fälschlich zitiert als: "Der Islam ist der Feind der Vernunft."
Original franz.: "On peut regarder Mahomet comme le plus grand ennemi que la raison humaine ait eu." - Histoire générale des dogmes et opinions philosophiques: Depuis les plus anciens temps jusqu'à nos jours. Tirée du Dictionnaire encyclopédique, des arts & des sciences, Band 3. London 1769. S. 128 Vgl. auch: Brief an Sophie Volland, 30. Okt. 1759: "À Mahomet, le meilleur ami des femmes ? — Oui, et le plus grand ennemi de la raison." fr.wikisource
Andere
„Je später wir es tun, desto weniger Glück haben wir.“
„Glück bei intelligenten Menschen ist das Unüblichste, mit dem ich je begegnet bin.“
„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.“
„Je größer die Wahl,
desto kleiner das Glück nach der Wahl.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.“
Der Tod des Pompejus
„Glück zieht wirklich immer noch mehr Glück an, wie ein Magnet.“
Briefe nach Hause, 21. Juli 1957, S. 333
"good fortune really draws more good fortune like a magnet." - p.324
Briefe nach Hause
„Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Faß Geist.“