
„Die Moral verkürzt den Menschen, der Mensch verkürzt das Leben.“
Aphorismen
Stein und Flöte und das ist noch nicht alles
„Die Moral verkürzt den Menschen, der Mensch verkürzt das Leben.“
Aphorismen
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
Original englisch: "Sometimes when I find myself getting impatient I just remember the times I cried my eyes out because nobody wanted to take my picture at the Trocadero." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
In dieser Formulierung auf S. 21 von "Ethik für Manager" (1. Aufl. Econ Verlag, 1989.), ISBN 3-430-15916-4
nach Platon, Apologie des Sokrates, Dritte Rede , 33
Original griech,: "ἀλλὰ γὰρ ἤδη ὥρα ἀπιέναι, ἐμοὶ μὲν ἀποθανουμένῳ, ὑμῖν δὲ βιωσομένοις· ὁπότεροι δὲ ἡμῶν ἔρχονται ἐπὶ ἄμεινον πρᾶγμα, ἄδηλον παντὶ πλὴν ἢ τῷ θεῷ."
„Leben hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit.“
Mörder ohne Gesicht, S. 14, S. 193, S. 334. Übersetzer: Barbara Sirges, Paul Berf. München, 1999. ISBN 3-423-20232-7'
„Zeit ist kein Gold; Zeit ist Leben.“
„Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“
Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8