
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Brief an Arnold Zweig vom 15. Dezember 1935
Briefe
Hüter der Mitte / Stauffacher
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Brief an Arnold Zweig vom 15. Dezember 1935
Briefe
„Bibliophilie: Die Welt macht kalt, wer liest, bleibt heiß.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
— Kurt Tucholský, buch Was darf die Satire?
„Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 119
Schnipsel, Was darf die Satire?
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
1. Teil; Vom neuen Götzen
Also sprach Zarathustra
— Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973
Erklärung einiger Dinge (Schluss des Gedichts), Deutsch von Erich Arendt und Stephan Hermlin
("Venid a ver la sangre por las calles, // venid a ver // la sangre por las calles, // venid a ver la sangre // por las calles!" - Explico algunas cosas)
Deutsch und spanisch in Museum der modernen Poesie | eingerichtet von h.m. enzensberger. Suhrkamp 1960, hier zitiert nach der zweiten revidierten Auflage 1963, S. 352-354
„Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr.“
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Wozzeck / Wozzeck, S. 197
Woyzeck (1837)
„Nichts ist so nützlich und vielseitig wie ein kaltes Brathühnchen.“
— Nigel Slater 1958
Einfach genießen. Kochen Schritt für Schritt
„Rechtschaffenheit wird (von allen) gelobt und stirbt doch vor Kälte.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren I, 74
Original lat.: "probitas laudatur et alget"
„Der kalte Schweiß. Das ist der Schweiß des Todes.“
— Georges Bizet französischer Komponist 1838 - 1875
Letzte Worte, 3. Juni 1875
„Dann lassen wir ihn wehen, den kalten Wind“
— Friedrich Merz deutscher Politiker (CDU), MdB, MdEP 1955
Auf die Ankündigung des Gewerkschaftsvorsitzenden Frank Bsirske von Kampfmaßnahmen für den Fall von Änderungen des Kündigungsschutzes und grundlegender Arbeitsmarktreformen, 2. April 2003 in der ARD, zitiert nach welt.de http://www.welt.de/print-welt/article364398/Wind_der_Veraenderung.html vom 4.02.2003, zitiert in Wirtschaftsdienst 2, 2003, zbw.eu http://www.zbw.eu/zbw-publikationen/wd/2003/wd_docs_2003/wd0302-straubhaar.pdf
„Vergießt Schweiß - aber kein Blut.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944
„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“
— Claudian spätantiker Dichter 370 - 404
De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."
„Macht denn nur das Blut den Vater?“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Nathan der Weise V, 7 / Recha
Nathan der Weise
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
Zweiter Aufzug, Zweite Szene / Macbeth , Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 629-634 www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Shakespeare,+William/Trag%C3%B6dien/Macbeth/Zweiter+Aufzug/Zweite+Szene
Macbeth - The Tragedy of Macbeth
„Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.“
— Albert Schweitzer elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875 - 1965
Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 77. ISBN 978-3-406-52862-0,
„Gegen Kälte ist milch Pfefferminz tee gut! “
— Rudolf Heß deutscher Politiker (NSDAP), MdR 1894 - 1987