
im Februar 1933 zu Nikolaus Graf Ballerstrem, zitiert nach Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, Stuttgart: Deutsche Verl.-Anst., 1972. S. 95 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=abgewirtschaftet.
Letzte Worte, 10.(?) Februar 1902, nach der Verkündung des Todesurteils'
Original bayr.: "De Woch fangt scho guat o."
Zugeschrieben
im Februar 1933 zu Nikolaus Graf Ballerstrem, zitiert nach Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, Stuttgart: Deutsche Verl.-Anst., 1972. S. 95 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=abgewirtschaftet.
„Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job.“
zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006, Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.html
„Was gestern war, ist vergessen. Nächste Woche gewinne ich wieder.“
Kölner-Stadtanzeiger Nr. 79/1986
„und dann entschied ich, dass ich nun für ein paar Wochen eine Zitrone war.“
„Männer reden nie wieder so viel wie in den ersten Wochen einer Liebesbeziehung.“
DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 180
Interview mit Philip Bethge 2005
„Diese ganze Wissenschaft, die ich nicht verstehe, ist nur fünf Tage in der Woche meine Arbeit.“
Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 9
„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“
An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke