„Die Woche fängt gut an.“

Letzte Worte, 10.(?) Februar 1902, nach der Verkündung des Todesurteils'
Original bayr.: "De Woch fangt scho guat o."
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 20. Mai 2023. Geschichte
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Mathias Kneißl 1
bayerischer Räuber 1875–1902

Ähnliche Zitate

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„Es ist gut, daß Hitler jetzt an die Macht gekommen ist, in drei Wochen hat er ja doch abgewirtschaftet.“

Heinrich Brüning (1885–1970) Deutscher Reichskanzler

im Februar 1933 zu Nikolaus Graf Ballerstrem, zitiert nach Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, Stuttgart: Deutsche Verl.-Anst., 1972. S. 95 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=abgewirtschaftet.

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„Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job.“

Kurt Beck (1949) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006, Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.html

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„Was gestern war, ist vergessen. Nächste Woche gewinne ich wieder.“

Boris Becker (1967) deutscher Tennisspieler und Olympiasieger

Kölner-Stadtanzeiger Nr. 79/1986

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„Männer reden nie wieder so viel wie in den ersten Wochen einer Liebesbeziehung.“

Helen Fisher (1947) US-amerikanische Anthropologin

DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 180
Interview mit Philip Bethge 2005

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„Ich muss eine beträchtliche Menge Verstand haben; manchmal brauche ich eine Woche, um ihn zu ordnen.“

The Innocents Abroad, chapter VII. Originaltext bei Projekt Gutenberg http://www.gutenberg.org/files/3176/3176-h/p1.htm#ch6
Original engl.: "I must have a prodigious quantity of mind; it takes me as much as a week sometimes to make it up."
Andere

„Ich habe mehrere Wochen so verzeifelte wie vergebliche Versuche unternommen, mit dem Denken aufzuhören. Einmal habe ich geschlagene neun Wochen lang nichts gedacht - und ich ging, bildlich gesprochen, immer noch die Wände hoch.“

Hannes Stein (1965) deutscher politischer Journalist und Buchautor

Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 9

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„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906

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„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke

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