„„In erstarrten Formen lässt sich der lebendige Inhalt nicht halten.“ - zit. n. Kleine Zeitung, 30. November 2006 S. 9“
Ähnliche Zitate

„Wo Inhalt ist, fügen sich die Formen von selbst.“
Tagebücher, 1896
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

auf einem "Kameradentreffen" ehemaliger DDR-Grenzsoldaten, Sendung "Exakt" (MDR) vom 3. November 2009

Rede im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948; aufgezeichnet in "Der Parlamentarische Rat 1948-1949, Akten und Protokolle", Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Harald Boldt Verlag im R. Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff. , http://www.spd.de/linkableblob/5652/data/rede_carlo_schmid.pdf
Zitate
Die Ruine. Ein ästhetischer Versuch, in: Der Tag. Moderne illustrierte Zeitung, Berlin: Verlag August Scherl, No. 96 vom 22. Februar 1907, Erster Teil: Illustrierte Zeitung socio.ch http://socio.ch/sim/verschiedenes/1907/ruine.htm, sodann in: Philosophische Kultur. Gesammelte Essais. Philosophisch-soziologische Bücherei, Band 27, Leipzig: Verlag von Dr. Werner Klinkhardt, 1911, S. 137-146 brittlebooks.library.illinois.edu pdf http://brittlebooks.library.illinois.edu/brittlebooks_open/Books2008-05/simmge0001phikul/simmge0001phikul.pdf, S. 145

„Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.“
Briefe

Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58-59. Hervorherbungen wie im Original). Daraus wurde später die bekannte Formulierung: "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.