„„In erstarrten Formen lässt sich der lebendige Inhalt nicht halten.“ - zit. n. Kleine Zeitung, 30. November 2006 S. 9“

—  Hanns Koren

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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österreichischer Volkskundler und Politiker 1906–1985

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„Wo Inhalt ist, fügen sich die Formen von selbst.“

Tagebücher, 1896
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„Eine Verfassung ist die Gesamtentscheidung eines freien Volkes über die Formen und die Inhalte seiner politischen Existenz.“

Carlo Schmid (1896–1979) deutscher Politologe und Politiker (SPD), MdL, MdB

Rede im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948; aufgezeichnet in "Der Parlamentarische Rat 1948-1949, Akten und Protokolle", Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Harald Boldt Verlag im R. Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff. , http://www.spd.de/linkableblob/5652/data/rede_carlo_schmid.pdf
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„Die Ruine schafft die gegenwärtige Form eines vergangenen Lebens, nicht nach seinen Inhalten oder Resten, sondern nach seiner Vergangenheit als solcher.“

Georg Simmel (1858–1918) deutscher Philosoph und Soziologe

Die Ruine. Ein ästhetischer Versuch, in: Der Tag. Moderne illustrierte Zeitung, Berlin: Verlag August Scherl, No. 96 vom 22. Februar 1907, Erster Teil: Illustrierte Zeitung socio.ch http://socio.ch/sim/verschiedenes/1907/ruine.htm, sodann in: Philosophische Kultur. Gesammelte Essais. Philosophisch-soziologische Bücherei, Band 27, Leipzig: Verlag von Dr. Werner Klinkhardt, 1911, S. 137-146 brittlebooks.library.illinois.edu pdf http://brittlebooks.library.illinois.edu/brittlebooks_open/Books2008-05/simmge0001phikul/simmge0001phikul.pdf, S. 145

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„Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

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„Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58-59. Hervorherbungen wie im Original). Daraus wurde später die bekannte Formulierung: "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.

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