„Der menschliche Intellekt hat an sich die Natur des Erkennens, denn das Erkennen ist seine Tätigkeit.“

—  Ramon Llull

De modo naturali intelligendi

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. Juli 2024. Geschichte
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Ramon Llull 2
katalanischer Philosoph, Logiker und Theologe 1232–1316

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„Christus zu erkennen bedeutet, seine Wohltaten, nicht… seine Naturen zu erkennen.“

Philipp Melanchthon (1497–1560) deutscher Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter

Loci Communes, 1521
Original lat.: "Hoc est Christum cognoscere, beneficia ejus cognoscere, non... ejus naturas."

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„Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

Tagebücher und Aufzeichnungen
Original ital.: "Nessuno effetto è in natura sanza ragione; intendi la ragione e non ti bisogna sperienzia."
Fälschlich zugeschrieben

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„Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 194
Original span.: "No hay medicina más universal para todas nececidades que el seso. Conozca cada uno la esfera de su actividad y estado, y podrá regular con la realidad el concepto."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Wie der Mensch so ein kleinstes, unscheinbares Stückchen Natur anschaut, wie ein Mensch ein Grashalm betrachtet, daran kannst du erkennen, was für ein Mensch er ist.“

Marie Hüsing (1909–1995) deutsche Diakonisse, Dichterin und Schriftstellerin

Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 67.

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„Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich.“

Leopold von Ranke (1795–1886) deutscher Historiker

Frankreich und Deutschland. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 1. Band. Hamburg 1832. S. 91 books.google.de http://books.google.de/books?id=77xDAAAAYAAJ&pg=PA91; gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3018/1

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