„O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt.“

„Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.“

„Was das Auge nicht sieht, tut dem Herzen nicht weh.“
Vulgo dicitur: Quod non videt oculus, cor non dolet.

„Es tut weh - Wenn man dem Herz verbieten muss
Wonach es sich sehnt“

„Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“

„Lebe so, als sei jeder Tag dein letzter – eines Tages wirst du Recht haben.“

„Es tut mir leid für die Leute, die nicht trinken, denn wenn sie morgens aufwachen, ist es das Beste, was sie den ganzen Tag fühlen werden.“

„Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.“

„Was wir ein Ende nehmen sehen, ist nur das Brennholz. Das Feuer brennt weiter.“

„Vergiß mein nicht, du treues Herz, / bleib treu mir in der Ferne, / ohn dich ist alle Freude Schmerz, / ohn dich sind dunkel die Sterne.“