
„Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.287
DB Mobil, 7/2010, S. 7
„Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.287
„Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.“
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 22 Selbstdenken, § 267, S.529,
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Sie können ein Buch nicht öffnen, ohne etwas zu lernen.“
„Verstellung ist der offnen Seele fremd.“
Die Piccolomini, ? / Oktavio
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.“
Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
„Mein Fehler war, immer die Bücher zu öffnen.“
„Ist ein Herz einmal versteinert, so lässt es sich nicht mehr Öffnen.“