„Inseln die ich bewohnt habe // grün auf bewegungslosen Meeren.“

aus Ed è subito sera, Seite 57, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Isole che ho abitato // verdi sui mari immobili."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 15. Januar 2022. Geschichte
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meer , grün , insel
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Salvatore Quasimodo 4
italienischer Lyriker und Kritiker; Nobelpreisträger 1901–1968

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„Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.“

Kurt Beck (1949) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

zitiert in Die politische Meinung 1999, Seite 572 books.google http://books.google.de/books?id=lqwbAQAAMAAJ&q=%22Gr%C3%BCnen+im+Haus%22.

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„Ich werde nichts Grünes essen.“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker
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„Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen, // Wenn sie da blühn.“

Hermann Löns (1866–1914) deutscher Journalist und Schriftsteller

Das Geheimnis. In: Der kleine Rosengarten, Verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1918, S. 12,

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„Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.“

Karl Gutzkow (1811–1878) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,

„Die Grünen von 2009 sind so, wie die Grünen 1983 die CDU beschrieben haben: furchtbare Bürger, elitär, selbstgefällig.“

Franz Walter (1956) deutscher Politikwissenschaftler

taz http://www.taz.de/!5164422/ am 19. April 2009

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„Das Meer, das ich bin, hat sich in seine eigenen Wogen hineinergossen. Seltsames, grenzenloses Meer, das ich bin!“

Dschalal ad-Din al-Rumi (1207–1273) islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens

Diwan-e-Schams, Nr.:1759, zitiert von Frithjof Schuon in "Den Islam verstehen"
Persisch: "بحر من غرقه گشت هم در خویش// بوالعجب بحر بیکران که منم"

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„Die mächtigen Wale, welche schwimmen in einem Meer von Wasser, und ein Meer von Tran in sich schwimmen haben.“

Thomas Fuller (1608–1661) englischer Historiker

Fuller: Vom Geistlichen und Weltlichen Stande, zitiert in Herman Melville, Moby-Dick oder Der Wal, Herausgeber Daniel Göske, Übersetzt von Matthias Jendis, Hanser Verlag, 2001, ISBN 978-3-44620-079-1, S. 20,
"Who made the mighty whales, who swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them?" - The Holy and Profane States (1648). Cambridge 1831. p. 114
bei Melville in dem dem Roman vorangestellten Abschnitt "Extracts (supplied by a sub-sub-librarian)" zitiert als "The mighty whales which swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them. // FULLER'S PROFANE AND HOLY STATE" '

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„Die grüne Kultur ist Leitkultur geworden.“

Mariam Lau (1962) deutsche Journalistin und Publizistin

ARD-Presseclub vom 10. Juli 2011

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„Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.“

Nezāmī (1141–1209) persischer Dichter

Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der grünen Mondkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "چون ندید از بهشتیان دورش // جامه سبز دوخت چون حورش // سبزپوشی به از علامت زرد // سبزی آمد به سروبن درخورد // رنگ سبزی صلاح کِشته بود // سبزی آرایش فرشته بود // جان به سبزی گراید از همه چیز // چشم، روشن به سبزه گردد نیز // رستنی را به سبزه آهنگ است // همه سرسبزیی بدین رنگ است"

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