„Ich fühle mich nicht gut.“

„Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.“

Abraham Lincoln (1809–1865) US-amerikanischer Präsident

„Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.“

Emanuel Schikaneder (1751–1812) Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor

Die Zauberflöte / Pamina

„Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

„Die freie Seele ist selten, aber du weißt es, wenn du es siehstim Grunde, weil du dich gut fühlst, sehr gut, wenn du in der Nähe bist oder mit ihnen …“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Eine Liebe, ein Herz, lasst uns zusammen gehen und uns gut fühlen.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

„Es ist ein wunderschöner Tag, die Sonne scheint, ich fühle mich gut und nichts wird mich jetzt aufhalten.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger

„Wenn du mit Kameraden, Freunden oder der Familie essen kannst, ist das eine großartige Sache, nicht wahr? Wenn du dich wirklich schlecht fühlst und ein gutes Stück Essen hast, fühlst du dich gut, weißt du?“

Jamie Oliver (1975) englischer Fernseh-Koch und Kochbuchautor

„Ein Freund ist jemand, der Ihnen die absolute Freiheit gibt, sich selbst zu sein – und vor allem, um zu fühlen oder nicht zu fühlen. Was auch immer Sie gerade fühlen, ist gut für sie. Daraus ergibt sich wahre Liebe – eine Person sein zu lassen, wie sie wirklich ist.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker

„Im Grunde bin ich eine gute, sanfte Person, aber ich fühle mich zu fiesen Persönlichkeiten hingezogen.“

Rita Hayworth (1918–1987) US-amerikanische Schauspielerin

Original englisch: "Basically, I am a good, gentle person, but I’m attracted to mean personalities." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001

„Der Schmerz macht, daß wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen.“

Ewald Christian von Kleist (1715–1759) preußischer Dichter und Offizier

Gedanken über verschiedene Gegenstände. Aus: Werke. 2. Theil. Hrsg. von Wilhelm Körte. Berlin: Unger, 1803. S. 241.