„Die Kunst muss das Medium sein und von dazu Verbündeten absichtlich geleitet werden, die Menschheit durch religösen Sinn zu veredeln und zu verbinden.“

An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik 1768–1823

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„Wir sind mit dem anderen Amerika verbündet.“

Dorothee Sölle (1929–2003) deutsche evangelische Theologin und Mystikerin

Rede zur Demonstration gegen den Irakkrieg am 26. Oktober 2002 in Hamburg, friedenskooperative.de http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/2610ak64.htm

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„Das Medium ist die Botschaft.“

Marshall McLuhan (1911–1980) kanadischer Medientheoretiker

Das Medium ist die Botschaft, siehe unten #Quelle
"The medium is the message. " - The Medium is the Message (1967) p. 26

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„Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium.“

Oliver Kalkofe (1965) deutscher Komiker, Kolumnist und Schauspieler

Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22, ISBN 382180551X, ISBN 978-3821805511

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„Kunst ist das Höchste und Edelste im Leben, denn es ist Schaffen zum Nutzen der Menschheit.“

Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) deutscher Standesherr, Gartengestalter, Schriftsteller und Dandy

Pücklers letzter Tagebucheintrag, Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (Hrsg.): L&H Verlag Hamburg 2006. ISBN 3-928119-99-0,

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„Im eigentlichen Sinne des Worts gilt es: Kunst ist Liebe.“

Julius Hart (1859–1930) deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Literaturkritiker

in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft

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„Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik

Johann Gottfried Herder: Kalligone, Band 2, Leipzig 1800, Kapitel 1, Seite 3, hier zitiert nach "Sämmtliche Werke", hg. v. B. Suphan, Bd. XXII, Berlin 1880, S.125.
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