„Ich weiß nicht, warum ich diese Scheiße geschrieben habe. Diese Petzberichte. Vielleicht lag es daran, daß ich anderen keine Privatsphäre zubilligte, weil ich ja auch keine beanspruchte. Vielleicht war es einfach nur Geltungsbedürfnis. Ich weiß nicht.“

„Ich weiß es einfach nicht, vielleicht werde ich es nie wissen.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger

„Ich bin weiß, aber vielleicht habe ich doch etwas ,Schwarzes‘ in der Stimme.“

Charles Rettinghaus (1962) deutscher Synchronsprecher und Schauspieler

Quelle: https://www.welt.de/kultur/kino/plus228331817/Synchronsprecher-von-Soul-Weisser-Europaeer-mit-schwarzer-Stimme.html

„Friedas Waffeln schmeckten noch besser als sonst. Vielleicht lag es an dem Rumaroma, das sie in den Teig mischte, vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass ein überstandener Streit selbst trockenes Brot besser schmecken lässt.“

Cornelia Funke (1958) deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin

„Ich war fünf. Mit fünf weiß man nicht, was man zu erwarten hat. Man weiß auch mit zwölf nicht, was man zu erwarten hat. Vielleicht weiß man nie, was man zu erwarten hat.“

Barry Jonsberg (1951) britischer Schriftsteller

My Life as an Alphabet

„Vielleicht weiß ich am besten, warum der Mensch allein lacht: er allein leidet so tief, daß er das Lachen erfinden mußte.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

„weiß Gott, mit Englisch als Studienfach habe ich so viel Scheiße geschrieben, dass man das ganze östliche Texas damit düngen könnte“

Stephen King buch Danse Macabre

Danse Macabre

„Ich weiß nicht, vielleicht ein Übermaß an Selbstbefriedigung von Ihrer Seite. Hey, leg dich nicht mit meinen Hobbys an!“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Ich weiß immer noch nicht
Was ich an Silvester zuhause anziehen soll
Vielleicht gehe ich gar nicht hin“

Unbekannter Autor

„Scheisse am Thermometer
Der war im Arsch das weiss ein jeder“

Jo Dantes

„Ihre Schuhe - ihre Tanzschuhe - lagen unter dem Tisch, und ihre Haare wirkten feucht - vielleicht von Tanzen, vielleicht aber auch vom Leben.“

Joyce Maynard (1953)

Der Duft Des Sommers