„Wer sagt, daß Mörder Format haben?“
Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 41, ISBN 3-502-50454-7
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 271
„Wer sagt, daß Mörder Format haben?“
Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 41, ISBN 3-502-50454-7
„Rückgang des englischen Mordes“
„Mit meinem Mörder Zeit bin ich allein.“
"Strömung", in: Sämtliche Gedichte, ebook 2016, PT167 books.google https://books.google.de/books?id=pQt3DQAAQBAJ&pg=PT167
„s:Der bewachte Kriegsschauplatz“, in: „Die Weltbühne“ Nr. 31, 4. August 1931, S. 191f unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel, siehe auch: w:Soldaten sind Mörder
Die Weltbühne
„Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“
Titel eines Gedichts, veröffentlicht in: Wiglaf Droste & Vincent Klink: Wir schnallen den Gürtel weiter. Reclam Taschenbuch, 2008. zitiert u.a. in: bergische-musenblaetter.de http://www.bergische-musenblaetter.de/artikel.php?aid=3176, Zeit Online http://blog.zeit.de/nachgesalzen/2006/05/11/kohlsuppendiat_132
„Für zwei Mörder wie Hitler und mich ist in Deutschland kein Platz.“
angebliches Telegrammm an Joseph Goebbels 1933, Anspielung auf Lorres Rolle als Kindermörder in dem Film "M", zitiert in DER SPIEGEL 27.09.1950 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44449850.html
Zugeschrieben