
„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“
Frühe Tagebücher, Max Beckmann, 14. August 1903, S. 10; zitiert nach "Max Beckmann - Meisterwerke 1907 - 1950", ed. Karin von Mauer, Staatsgalerie Stuttgart, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1994
„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“
„Was auch immer ein menschlicher Geist ermessen und glauben kann, kann er erreichen.“
„Es ist viel besser, Gutes so zu tun, dass niemand etwas darüber weiß.“
„Wenn ich es mir vorstellen und glauben kann, dann kann ich es auch erreichen.“
im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml
„Ich weiß nicht viel darüber, ein Millionär zu sein, aber ich wette, ich würde es lieben.“