
„Es ist mir egal, wer unter mir Bundeskanzler wird.“
[41521302] 21. April 1975
Die Zeit, 20. Januar 2000
„Es ist mir egal, wer unter mir Bundeskanzler wird.“
[41521302] 21. April 1975
„Ein Bundeskanzler dieser Republik geht nicht durch die Hintertür.“
anlässlich des Kärntner Ortstafelsturms im Herbst 1972 auf die Empfehlung der Polizei, den Versammlungsort durch eine Hintertür zu verlassen, zitiert in: Gerald John u. Nina Weissensteiner, Kreiskys Nachhilfe, falter.at http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=196, 14. Dezember 2005; siehe auch: Robert Kriechbaumer, Österreichs Innenpolitik 1970-1975, Oldenbourg: Wien/München 1981. S. 181
Zugeschrieben
„Zu meiner Abschlusskundgebung kommt keine Bundeskanzlerin, sondern ein Bundeskanzler.“
Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article181719570/Landtagswahlkampf-Merkel-und-Soeder-treten-einmal-gemeinsam-auf.html Söder zum Landestagswahlkampf in Bayern und Angela Merkel am 30. September 2018
Das Philosophische Quartett vom 9. April 2006, ZDF
„Der Herr Bundeskanzler badet gerne lau; so in einem Schaumbad.“
über Willy Brandt, während eines Moskauaufenthalts, Sommer 1973, zitiert in Spiegel 41, 8.10.1973, Seite 25, spiegel. de
www.kath.net http://www.kath.net/detail.php?id=16578,»Meine Kinder haben einen hohen Preis bezahlt für meinen Spagat«, 24. April 2007
„Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.“
Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte
Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: "Das Ende der Zeiten", DuMont Verlag Köln 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 275
„Wenn jemand erführe, dass er am nächsten Tag sterben wird,
würde er es hören wollen?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
„Mir ist bewusst, dass ich eine Frau bin und es mir Spaß macht, eine Frau zu sein.“