„Es muss sich doch niemand ansehen, was ihm nicht gefällt! So hoch sind die Fernsehgebühren auch nicht, dass man nicht jeden Monat auf seine Kosten kommt.“

„Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Briefe an seine Familie. 2. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 51.
Briefe

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„Niemand hier kommt lebendig heraus.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker

„Lasst euch nur von Pfaffen sagen, // Was die Kreuzigung eingetragen! // Niemand kommt zum höchsten Flor // Von Kranz und Orden, // Wenn einer nicht zuvor // Derb gedroschen worden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

„Es kommt niemand gern vom Pferd auf den Esel.“

Sprichwort

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„Ein glücklicher Mensch ist derjenige, der, arm oder als ein Niemand geboren, sich allmählich zu Reichtum und Ansehen hocharbeitet und, nachdem er dies erlangt hat, stirbt, bevor er feststellt, dass das alles den Aufwand nicht gelohnt hat.“

Charles Reade (1814–1884) englischer Schriftsteller

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich!“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Johannes, 14, 6, EU]

„Das Ansehen des Lehrers ist vor allem das Ansehen der gesamten Nation, des gesamten Volkes.“

Shavkat Mirziyoyev (1957) Präsident der Republik Usbekistan

Zitate

„Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.“

Johann Georg Zimmermann (1728–1795) schweizerischer Arzt und Philosoph

Über die Einsamkeit

„Das Wichtigste ist die Erkenntnis, dass es unterschiedliche Arten gibt, Filme zu machen, und unterschiedliche Methoden, je nachdem, was für ein Typ man ist. Dass mir niemand auf die Idee kommt, mich zu imitieren!“

John Cassavetes (1929–1989) US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur

Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 660. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2

„Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist