
„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über Arnold Böcklin. Eintrag vom 5. November 1868. 2. Auflage. Berlin: Fleischel & Co., 1903. S. 200.
„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111
„Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich.“
„Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel unter dem alles gedeiht.“
„Augenschmaus und Heiterkeit,
sind Quellen der Zufriedenheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 198
Das Lebenswunder der Pflanze, 1941, Philosophie der Botanik S. 315