„Die Malerei sollte stets nur Erhebendes und Schönes oder doch unbefangene Heiterkeit darstellen wollen und nie Elend.“

Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über Arnold Böcklin. Eintrag vom 5. November 1868. 2. Auflage. Berlin: Fleischel & Co., 1903. S. 200.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Arnold Böcklin 1
Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer 1827–1901

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„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Bezeichnest du die Malerei als stumme Dichtung, so kann der Maler erst recht die Dichtung als blinde Malerei bezeichnen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben

„Die Kunst wird nie zu Ende sein. […] Die Malerei bleibt erhalten, weil das Universum und die Natur unendlich sind. Sie sind niemals am Ende. Die Natur ist die Kunst.“

Wols (1913–1951) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker

Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111

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„Augenschmaus und Heiterkeit,
sind Quellen der Zufriedenheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 198

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