„Jetzt sieht man mit Regenschirmen // Die Vertreter deutscher Firmen, // Die mit Helm und Federbüsch' // Mieden unsern Bürgertisch.“

—  Ludwig Thoma

Peter Schlemihl (Kapitel 26). München: Langen, 1913. Umschwung http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=2855&kapitel=26&cHash=6caea70b952#gb_found

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
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deutscher Schriftsteller 1867–1921

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„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Tayyip Erdoğan (1954) türkischer Politiker, Ministerpräsident der Türkei

auf einer Wahlveranstaltung am 6. Dezember 1997, zitiert in "Die Welt", 22. September 2004, "Recep Tayyip Erdogan: Der Islamist als Modernisierer", debatte. welt. de

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„Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.“

Alfred North Whitehead (1861–1947) britischer Philosoph und Mathematiker
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„Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // […] // Gott ist groß, Gott ist groß.“

Ziya Gökalp (1876–1924) türkischer politischer Publizist, Soziologe, Intellektueller

aus dem Gedicht "İlahi Ordu" ("Göttliche Armee"); in Deutschland bekannt geworden durch Tayyip Erdogans Zitierung, hurriyetim.com.tr http://arama.hurriyet.com.tr/arsivnews.aspx?id=99286
Original türk: "Minareler süngü, kubbeler miğfer // Camiler kışlamız, mü’minler asker // Bu ilahi ordu dinimi bekler // […] // Allahu Ekber, Allahu Ekber."

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„Religion war eine Art Regenschirm. Bei schönem Wetter denkt man überhaupt nicht an seinen Regenschirm. Erst wenn es regnet, fällt er einem wider ein.“

Andreas Eschbach (1959) deutscher Science-Fiction-Autor

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Variante: Religin war eine Art Regenschirm. Bei schönem Wetter denkt man überhaupt nicht an seinen Regenschirm. Erst wenn es regnet, fällt er einem wider ein.

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„Tragen Sie immer einen Regenschirm, wenn Sie nicht möchten, dass es regnet.“

Andrzej Majewski (1966) polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist
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„Wir wollen nicht, daß sich hier Lebensformen etablieren, die nicht deutsche sind, wo man nicht unsere Bräuche pflegt.“

Michael Glos (1944) deutscher Politiker, MdB

STERN, 3/1999 vom 14.Januar 1999

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„Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag.“

Faust I, Vers 231 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Rede am 18. Januar 1921 zum 50. Jahrestag der Reichsgründung. Nach Heinz von Paller: Der großdeutsche Gedanke, R. Hofstetter 1928, S. 151 books.google https://books.google.de/books?id=EPMAAAAAMAAJ&q=trennen, und S. 19 kas.de http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1961-04-24-27_Protokoll_10.Bundesparteitag_Koeln.pdf

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