
„Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns nicht schämen, es zu sagen.“
Offener Brief, 25. März 1937,. In: Gesprungenes Glas. Das erzählerische Werk Band IV: 1937–1938. Hg. von Bernhard Echte und Manfred Papst. Zürich: Limmat-Verlag, 1993. S. 218. ISBN 3-85791-206-5
Quelle: Zum Kontext siehe die Rezension von Martin Stingelin bei literaturkritik.de http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=3490
„Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns nicht schämen, es zu sagen.“
„Wir brauchen den Islam und sollten ihn nicht bekämpfen.“
Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article1202381/Wir-brauchen-den-Islam.html, 6. November 2009
„Es braucht viel Geschichte, um ein wenig Literatur zu produzieren.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
„Wenn Sie sich nicht ab und zu schämen, sind Sie nicht ehrlich.“
„Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden.“
Bericht bei "Spiegel Online", 18. Oktober 2008, spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584925,00.html