„Einem anderen gehöre nicht, wer sein eigener Herr sein kann.“

—  Paracelsus

Wahlspruch

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 6. Mai 2023. Geschichte
Themen
herr
Paracelsus Foto
Paracelsus 52
Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laient… 1493–1541

Ähnliche Zitate

Stefan M. Gergely Foto

„Das Ich ist nicht Herr im eigenen Hause,
aber es tut so, als ob.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307

Wilhelm Raabe zitat: „Was liegt alles in den wenigen Worten: sein eigener Herr sein!“
Wilhelm Raabe Foto

„Was liegt alles in den wenigen Worten: sein eigener Herr sein!“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Der Hungerpastor, 26. Kapitel, S. 533, ,
Der Hungerpastor (1863)

„Der Mensch der seine Gedanken im Griff hat der kann sich selbst beherrschen, er ist Herr über seine eigene Gefühlwelt“

geistige Zukunft Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

Paulus von Tarsus Foto

„Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. // Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."

Hendrik Conscience Foto

„Meine Herren, ich frage euch, wer unter euch möchte, aus Furcht vor dem Tode, sein Ehrenwort und seine Rittertreue brechen?“

Hendrik Conscience (1812–1883) belgischer Schriftsteller

Der Löwe von Flandern, Kapitel 24 S.403 / Robrecht van Bethune
‘Myne heeren’ viel Robrecht in ‘ik vraeg het u; wie onder u is er, die uit vreeze des doods zyn eerewoord en zyne riddertrouw zou willen breken?’ - De leeuw van Vlaenderen. XXIV dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0026.php

Johannes Kepler Foto
Wilhelm Raabe Foto
Herbert Marcuse Foto

„Die freie Wahl der Herren schafft die Herren oder die Sklaven nicht ab.“

Der eindimensionale Mensch. Aus dem Englischen übersetzt von Alfred Schmidt. Suhrkamp 1989, S. 27 books.google https://books.google.de/books?id=AiItAQAAIAAJ&q=schafft
"Free election of masters does not abolish the masters or the slaves." - One-Dimensional Man. Beacon: Boston 1964
Der eindimensionale Mensch (1964)

Louis-Auguste Blanqui Foto

„Meine Herren Richter“

Louis-Auguste Blanqui (1805–1881) französischer, revolutionärer und sozialistischer Theoretiker

Ähnliche Themen