
„Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job.“
zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006, Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.html
im Februar 1933 zu Nikolaus Graf Ballerstrem, zitiert nach Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, Stuttgart: Deutsche Verl.-Anst., 1972. S. 95 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=abgewirtschaftet.
„Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job.“
zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006, Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.html
Letzte Worte, 10.(?) Februar 1902, nach der Verkündung des Todesurteils'
Original bayr.: "De Woch fangt scho guat o."
Zugeschrieben
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke
„Ich habe ja das LSD nicht gesucht. Das LSD ist zu mir gekommen.“
im "Vorwärts" vom 1. Februar 1933 über die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler
bei Stefanie Rosenkranz: Carla Bruni - Madame Pompadour. Stern Nr. 30/2008 vom 17. Juli 2008, S. 148, stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/carla-bruni-madame-pompadour-632299.html
(Original französisch: "Je suis monogame de temps en temps mais je préfère la polygamie et la polyandrie. L’amour dure longtemps, mais le désir brûlant, deux à trois semaines." - im Interview mit Richard Gianorio: Carla Bruni «vivre, vivre, vivre». Figaro Madame 17. Februar 2007 http://madame.lefigaro.fr/feminin/feminite-et-monogamie-091210-7791
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html