„Nur wer mit geringen Mitteln Großes tut, hat es glücklich getroffen.“

Vom Kriege, 7. Buch, 21. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 20. April 2022. Geschichte
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glück , größe
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Carl von Clausewitz 27
preußischer General und Militärtheoretiker 1780–1831

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„Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph

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„Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 55
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„Wer Glück hat,
ist deswegen nicht glücklich.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

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„Befragt die Geringeren, auf daß nicht die Größeren Euch antworten und mehr heraufbeschwören, als Ihr vermöget“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

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„Merkmal großer Menschen ist, daß sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst beherrscht, bleibt sich gleich, wer sich gleich bleibt, ist ungestört, wer ungestört ist, ist frei von Betrübnis, wer frei von Betrübnis ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich und die Einsicht genügt zum glücklichen Leben.“

Original: lat.: "Qui prudens est et temperans est; qui temperans est, et constans; qui constans est inperturbatus est; qui inperturbatus est sine tristitia est; qui sine tristitia est beatus est; ergo prudens beatus est, et prudentia ad beatam vitam satis est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XI-XIII, LXXXV, 2

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