
„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
Brief an Claude Fauriel, 7. Juli 1822
Original französisch: "Si je n'étais pas si âgé, j'apprendrais l'arabe, tant je suis charmé de trouver enfin quelque chose qui ne soit pas copie académique de l'ancien." - books.google http://books.google.de/books?pg=PR82
Briefe
„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Der ist beglückt, der seyn darf was er ist.“
— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
Horaz. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 122.
„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 500
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter
„Aufzuspüren wäre das »Dazwischen«, neu zu lernen wäre das In-Beziehungen-Denken.“
— Bernhard von Mutius deutscher Autor, Sozialwissenschaftler 1949
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden, Klett-Cotta Verlag; Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004), ISBN 3-608-94085-5
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefwechsel, 29. Januar 1900
— Julius Stinde deutscher Chemiker, Journalist und Schriftsteller 1841 - 1905
Die Familie Buchholz. (1884-1886) Aus dem Leben der Hauptstadt, Eine Pfingsttour
„Tränen, das könnte der Ton sein, wenn sie nicht so einfach wären, endlich der wahre Ton und Tenor.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Ein Wahn, der mich beglückt, ist eine Wahrheit wert, die mich zu Boden drückt.“
— Christoph Martin Wieland deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung 1733 - 1813
Idris, ein heroisch-comisches Gedicht. Reuttlingen 1785. 3 / 10. Seite 90.
Original: "Ein Wahn, der mich beglückt, // Ist eine Wahrheit werth, die mich zu Boden drückt."
Variante: Ein Wahn, der mich beglückt,
Ist eine Wahrheit werth, die mich zu Boden drückt.
„Das Objekt ist eine unvollkommene Kopie dessen, was wirklich da ist.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
„Umarme endlich das Kind in dir - es wartet darauf schon dein ganzes Leben!“
— Silvana E. Schneider deutsche Autorin und Lyrikerin 1953
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 86, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/94
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
„Da die Menschen länger leben und älter werden, müssen sie nur lernen, länger Babys zu sein.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 31
Aphorismen
„Der Computer ist eine Maschine zum Kopieren und Verändern von Bits.“
— Wau Holland deutscher Journalist und Computer-Aktivist 1951 - 2001
https://www.heise.de/tp/features/Zensurgelueste-wie-im-Mittelalter-3443431.html Interview, 25. Januar 2001