
„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
Brief an Claude Fauriel, 7. Juli 1822
Original französisch: "Si je n'étais pas si âgé, j'apprendrais l'arabe, tant je suis charmé de trouver enfin quelque chose qui ne soit pas copie académique de l'ancien." - books.google http://books.google.de/books?pg=PR82
Briefe
„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
„Der ist beglückt, der seyn darf was er ist.“
Horaz. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 122.
„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 500
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
Briefwechsel, 29. Januar 1900
„Aufzuspüren wäre das »Dazwischen«, neu zu lernen wäre das In-Beziehungen-Denken.“
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden, Klett-Cotta Verlag; Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004), ISBN 3-608-94085-5
„Zum steten Lernen bleibet auch das Alter jung.“
Original: Original altgriech.: "ἀεὶ γὰρ ἥβη τοῖς γέρουσιν εὐμαθεῖν."
Variante: Eine neuere Übersetzung von Otto und Eva Schönberger: "Das Alter ist ja immer jung genug, um noch zu lernen."
Quelle: Agamemnon 584 / Chorführer
Quelle: Des Aischylos Werke. Uebersetzt von Joh. Gust. Droysen. Erster Theil. Berlin 1832. Seite ?? http://www.zeno.org/Literatur/M/Aischylos/Trag%C3%B6dien/Die+Orestie/Agamemnon
Quelle: https://otto-schoenberger.de/meisterdramen/agamemnon.html