„Will man sehr feine Dinge sichtbar machen, so muss man sie färben.“

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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fein , ding , farbe , sichtbar
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Joseph Joubert 49
französischer Moralist und Essayist 1754–1824

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„Wie die Sonne erst alle Dinge in der Landschaft sichtbar macht, so die Liebe in der Seelenlandschaft.“

Zenta Maurina (1897–1978) lettische Schriftstellerin

Um des Menschen willen

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„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“

Paul Klee (1879–1940) deutscher Maler und Grafiker

Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28

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„Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!“

Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

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„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“

Carl Rabl (1853–1917) österreichischer Zoologe, Anatom und Hochschullehrer

auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.

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„Du feines Täubchen, nur herein!“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

„Während ich mich an deinen Grenzen stoße, werden meine sichtbar.“

Kurt Tepperwein (1932) deutscher Autor und Unternehmer

Krise als Chance, S. 69, mvg Verlag, 5. erweiterte Auflage, ISBN 3-478-08789-9

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