„Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit;“

„Ich bin der andere, der andere ist ich. Er ist der Spiegel, der es dem Ich erlaubt, sich zu erkennen. Seine Zerstörung zerstört die Menschheit in mir.“

Jean Ziegler (1934) Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor

„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“

Albert Einstein buch Mein Weltbild

"Lehrer und Schüler. Eine Ansprache an Kinder", in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein-Verlag, Ulm 2005, ISBN 3548367283, Seite 29
Weitere

„Der Schmerz macht, daß wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen.“

Ewald Christian von Kleist (1715–1759) preußischer Dichter und Offizier

Gedanken über verschiedene Gegenstände. Aus: Werke. 2. Theil. Hrsg. von Wilhelm Körte. Berlin: Unger, 1803. S. 241.

„Sobald wir erkennen, dass wir alle Mitglieder der Menschheit sind, werden wir im Geiste der Liebe gegeneinander antreten wollen.“

Muhammad Ali (1942–2016) ehemaliger US-amerikanischer Boxer

„Musik ist die universelle Sprache der Menschheit - Poesie ist ihr universeller Zeitvertreib und ihre Freude.“

Henry Wadsworth Longfellow (1807–1882) amerikanischer Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker

„Es gibt viel Potenzial bei den Menschen, aber zu wissen, wie man es erkennen kann, erfordert auch Talent“

Fritz Perls (1893–1970) Psychiater und Psychotherapeut

„Die wahre Freude liegt eher im Herausfinden als im Wissen.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller

„Willst du wissen, woraus die Menschheit besteht? Aus denen, die sich nicht um dich kümmern.“

Martin Kessel (1901–1990) deutscher Schriftsteller

Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 16. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=Menschheit

„"Erlaubt" und "verboten" hat oft mehr mit Geewöhnung, als mit Berechtigung zu tun.“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Auf meinem Mist gewachsen:
Manchmal sinniere ich über die Menschheit… dann muss ich erkennen welch Werk der Mensch ist… ich musste erkennen, die Natur ist das Werk des Schöpfers… voller Schönheit und deren Wunder… der Mensch ist, so kann ich erkennen ist das WERK des Teufels…. und deren Mitstreiter“

pewi71

geistige Zukunft Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/