„Angst. Verleiht Flügel.“
Wörterbuch der Gemeinplätze, Piper Verlag München, April 2000, Tb ISBN 3-492-23016-4, Seite 17.
(Original franz.: "Peur. - Donne des ailes.") - Dictionnaire des idées reçues
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
Gustave Flaubert 38
französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821–1880Ähnliche Zitate

„Ein Mensch ohne Vorstellungskraft hat keine Flügel.“

„Intelligenz ohne Ehrgeiz ist ein Vogel ohne Flügel.“


„Spring - und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen“

„Ein jeglicher will fliegen, ehe dann die Flügel gewachsen sind.“


„Füße, wofür brauche ich euch, wenn ich Flügel zum Fliegen habe?“
Von der Inspiration. In: eines jeden einziges Leben. S. Fischer Frankfurt/Main 1986. Zitiert nach Marek Zybura (Herausgeber): Mit dem wort am leben hängen ...: Reiner Kunze zum 65. Geburtstag. Universitätsverlag C. Winter Heidelberg 1998. S. 35

„Sogar wenn der Vogel geht, fühlt man, dass er Flügel hat.“
Fragments du Poème des Fastes, Chant I: Invocation à la Variété, in: Œuvres choisies de Lemierre, Bd. 2, Édition Stéréotype, Paris 1811. S. 70
Original franz.: "Même quand l'oiseau marche on sent qu'il a des ailes."

„Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.“