„Brandt hat auch eine Serie von Elefanten-Witzen auf Lager, die er immer neu variiert. Etwa so: "Mit den Europa-Verhandlungen ist es wie mit dem Liebesspiel der Elefanten: Alles spielt sich auf hoher Ebene ab, wirbelt viel Staub auf - und es dauert sehr lange, bis etwas dabei herauskommt."“

—  Willy Brandt

Ernst Goyke: Die 100 von Bonn. Zwischen Barzel und Wehner. Bergisch Gladbach, Gustav Lübbe Verlag, 1970. S. 43 books.google http://books.google.de/books?id=P2YTAQAAMAAJ&dq=elefanten-witzen. Zitiert von Klaus Wowereit in seiner Antrittsansprache als Präsident des Bundesrates am 9. November 2001, bundesrat.de http://www.bundesrat.de/SharedDocs/pm/2001/249-2001.html
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–… 1913–1992

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„Ab und an sind die Vereinigten Staaten ungefähr so elegant wie ein Elefant beim Spitzentanz.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Peter Ustinovs geflügelte Worte

„Scherben bringen Glück«, sagte der Elefant, als er den Porzellanladen verließ.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

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„Es dauert sehr lange, jung zu werden.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Die Historiker sind meistens das Gegenteil von einem kreißenden Berg: Handelt es sich auch nur um eine Maus, bringt doch ihre Feder einen Elefanten hervor.“

Denis Diderot (1713–1784) Französischer Schriftsteller und Philosoph des 18. Jahrhunderts

Boa. Artikel in der von Diderot und D'Alembert herausgegebenen Enzyklopädie. Hrsg. von Manfred Naumann. Aus dem Französischen übersetzt von Theodor Lücke. 1. Auflage. Leipzig: Reclam, 1972. S. 167
"Les historiens font assez ordinairement le contraire de la montagne en travail : s'agit-il d'une souris ? leur plume enfante un éléphant." - encyclopdie-ibb.eu BOA http://xn--encyclopdie-ibb.eu/index.php/naturelle/1358856-BOA
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„Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 7. (zeno.org) http://www.zeno.org/nid/20004853679, Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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