
„Technik ist Mittel zu Zwecken, nicht Selbstzweck“
— Carl Friedrich Von Weizsäcker deutscher Physiker und Philosoph (1912-2007) 1912 - 2007
Der Garten des Menschlichen, Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie 1984, S. 104
Ethik, DBW 6 (E), S. 35.
„Technik ist Mittel zu Zwecken, nicht Selbstzweck“
— Carl Friedrich Von Weizsäcker deutscher Physiker und Philosoph (1912-2007) 1912 - 2007
Der Garten des Menschlichen, Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie 1984, S. 104
„Die Ringenden sind die Lebendigen, und die in der Irre rastlos streben, sind auf gutem Weg.“
— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
Der arme Heinrich, 5. Akt. S. Fischer Berlin 1902, S.102 books.google https://books.google.de/books?id=AacMAQAAIAAJ&q=streben; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-arme-heinrich-9223/7; Gesammelte Werke, Band 3, Fischer, Berlin 1921, S. 368
„Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.“
— Anatole France französischer Schriftsteller 1844 - 1924
Original franz.: L'ironie est la dernière phase de la désillusion" - Alfred de Vigny: étude. 1868. p. 91 books.google https://books.google.de/books?id=IoY4AQAAIAAJ&pg=PA91
„Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein.“
— Guillaume Apollinaire französischer Schriftsteller und Kunstkritiker 1880 - 1918
„Unterschätzen Sie den Wert der Ironie nicht - sie ist äußerst wertvoll.“
— Henry James US-amerikanischer Schriftsteller 1843 - 1916
„Ironie […] ist das Körnchen Salz, durch welches das Aufgetischte überhaupt erst genießbar wird.“
— Thomas Mann, buch Lotte in Weimar
Lotte in Weimar (1939), Drittes Kapitel (Riemer berichtet Lotte, dass Goethe das "im Wagen [...] einmal zu mir" gesagt habe). Fischer Taschenbuch 1977, S. 81.
In Humor und Ironie - Beitrag zu einer Rundfunkdiskussion (1953) (in: Nachlese. Stockholmer Gesamtausgabe. S. Fischer 1956. S. 166) von Thomas Mann als echtes Goethe-Zitat ausgegeben: "Ich denke an ein Wort Goethes, das mir immer tiefen Eindruck gemacht hat. Er sagt gelegentlich: 'Ironie ist das Körnchen Salz, durch das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar wird.'"
Lotte in Weimar
„Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 5, Essays und Aphorismen, Wingen, Essen 1984, S. 372, books.google.de https://books.google.de/books?id=W-AsAQAAIAAJ&q=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22&dq=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
— Rolf Dobelli Schweizer Schriftsteller und Unternehmer 1966
Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 49.
Mit Quellenangabe
„Wozu Mensch, // Wenn du nach Uebermenschlichem nicht strebst?“
— Christian Dietrich Grabbe, buch Don Juan und Faust
Don Juan und Faust III, 3 / Faust, S. 73,
Don Juan und Faust (1828)
„Also soll das endliche Ich streben, alles was in ihm möglich ist, wirklich […] zu machen.“
— Friedrich Wilhelm Joseph Schelling deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus 1775 - 1854
Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen, § 16, bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009264523
„Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr