
„Technik ist Mittel zu Zwecken, nicht Selbstzweck“
Der Garten des Menschlichen, Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie 1984, S. 104
Ethik, DBW 6 (E), S. 35.
„Technik ist Mittel zu Zwecken, nicht Selbstzweck“
Der Garten des Menschlichen, Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie 1984, S. 104
„Die Ringenden sind die Lebendigen, und die in der Irre rastlos streben, sind auf gutem Weg.“
Der arme Heinrich, 5. Akt. S. Fischer Berlin 1902, S.102 books.google https://books.google.de/books?id=AacMAQAAIAAJ&q=streben; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-arme-heinrich-9223/7; Gesammelte Werke, Band 3, Fischer, Berlin 1921, S. 368
„Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.“
Original franz.: L'ironie est la dernière phase de la désillusion" - Alfred de Vigny: étude. 1868. p. 91 books.google https://books.google.de/books?id=IoY4AQAAIAAJ&pg=PA91
„Ab und zu ist es gut, in unserem Streben nach Glück innezuhalten und einfach glücklich zu sein.“
„Unterschätzen Sie den Wert der Ironie nicht - sie ist äußerst wertvoll.“
„Ironie […] ist das Körnchen Salz, durch welches das Aufgetischte überhaupt erst genießbar wird.“
Lotte in Weimar (1939), Drittes Kapitel (Riemer berichtet Lotte, dass Goethe das "im Wagen [...] einmal zu mir" gesagt habe). Fischer Taschenbuch 1977, S. 81.
In Humor und Ironie - Beitrag zu einer Rundfunkdiskussion (1953) (in: Nachlese. Stockholmer Gesamtausgabe. S. Fischer 1956. S. 166) von Thomas Mann als echtes Goethe-Zitat ausgegeben: "Ich denke an ein Wort Goethes, das mir immer tiefen Eindruck gemacht hat. Er sagt gelegentlich: 'Ironie ist das Körnchen Salz, durch das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar wird.'"
Lotte in Weimar