„Eifersüchtig, [Adj. ], Unnötig besorgt um etwas, das man nur verlieren kann, wenn es sich sowieso nicht lohnt, es zu halten.“

The Devil's Dictionary
Original engl.: "Jealous, adj. Unduly concerned about the preservation of that which can be lost only if not worth keeping."
Des Teufels Wörterbuch

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 27. August 2023. Geschichte
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Ambrose Bierce 50
US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist 1842–1914

Ähnliche Zitate

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„Selbstsüchtig, [adj]: ohne Rücksicht auf die Selbstsucht anderer.“

The Devil's Dictionary
Original engl.: "Selfish, adj. Devoid of consideration for the selfishness of others."
Des Teufels Wörterbuch

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„Wenn die Lieb' ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die grad' aus zu sehen taugen.“

Wilhelm Müller (1794–1827) deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts

Eifersüchtige Liebe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweiter Band, Epigramme 14, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.321,
Weitere Quellen

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„Solange man den Krieg für böse hält, wird er seine Anziehungskraft behalten. Erst wenn man ihn als gewöhnlich begreift, wird er seine Popularität verlieren.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "As long as war is regarded as wicked, it will always have its fascination. When it is looked upon as vulgar, it will cease to be popular."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

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„Herrjeses Leipzig! … Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden anjekommen! … Adje, Carline, uf Wedersehen, morgen!“

Adolf Glaßbrenner (1810–1876) deutscher Humorist und Satiriker

Ein Heiratsantrag in der Niederwallstraße. In: Berliner Volksleben, Band 2. Leipzig: Engelmann, 1847, S. 253

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„Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1805, über seine Erkrankung und über Schillers Tod am 9. Mai 1805. In: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Erster Theil, die Jahre 1796 bis 1811, Hrsg. Friedrich Wilhelm Riemer, Verlag von Duncker und Humblot, Berlin 1833, S. 164, Google Books https://books.google.de/books?id=LEMBAAAAQAAJ&pg=PA164&dq=%22Ich+dachte%22
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten.“

Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) deutscher Philosoph

Werke 6 S. 205.
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„Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren.“

Lady Windermeres Fächer, 1. Akt, Lord Darlington
Original engl.: "It's a curious thing about the game of marriage - a game, by the way, that is going out of fashion - the wives hold all the honours, and invariably lose the odd trick."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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