„[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.“

„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maxims and Reflections (1833)

„Ich bin es müde, geträumt zu haben, freilich nicht müde zu träumen.“

Fernando Pessoa (1888–1935) portugiesischer Dichter und Schriftsteller

„Wagen Sie es, das Leben zu träumen, von dem Sie geträumt haben. Gehen Sie voran und lassen Sie Ihre Träume wahr werden.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Die Armut erstickt unsere Träume, noch bevor sie zu Ende geträumt sind.“

Rafik Schami (1946) syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker

A Hand Full of Stars

„Wir haben lange geträumt, jetzt ist es Zeit für die Realität, damit wir weiter träumen können. Lotta Blau“

Leerzeit

„[D]ie Freiheit zu opfern, um jegliche Gefahr zu vermeiden, ist ein Vorbote der Diktatur und immer ein schlechter Tausch.“

Julian Fellowes (1949) britischer Schauspieler und Drehbuchautor

Past Imperfect

„Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Philosophische Briefe: Julius an Raphael
Briefe und Sonstiges

„Doch ich bin arm, hab nur meine Träume, Die legte ich zu deinen Füßen aus, Tritt sanft, du trittst ja auf meine Träume.“

William Butler Yeats (1865–1939) irischer Dichter

„Sagen hat etwas mit der Zeit zu tun. Die Abwesenheit von Zeit ist etwas, was geträumt wird, was Ewigkeit genannt wird, und dieser Traum besteht darin, sich vorzustellen, dass man aufwacht.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker

„Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“

Friedrich Schiller Die Räuber

Die Räuber II, 3 / Moor, S. 111
Die Räuber (1781)