
„Ich? die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß?“
Der zerbrochene Krug, XI. Auftritt
Der zerbrochene Krug
Das Lied von der Glocke, Vers 70, S. 254
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Ich? die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß?“
Der zerbrochene Krug, XI. Auftritt
Der zerbrochene Krug
„Denn der Mensch als Kreatur // hat von Rücksicht keine Spur.“
Julchen, das Wickelkind, S. 274
Julchen
„Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass.“
„Sie spüren Ihre Stärke in der Erfahrung von Schmerz.“
„Ein geschlagenes Kind trägt Spuren der Folter.“
zitiert in: Von Kindern und anderen Vorbildern. Gütersloh 1985, Seite 25 (ISBN 3579010840), laut Quellenverzeichnis aus: Die verbrecherische Strafe in: Janusz Korczak: "Pisma Wybrane" (=Ausgewählte Werke), Warschau 1978, Bd. II, Seite 175. Deutsch von Ilse Renate Wompel.
„Gut geht, wer ohne Spuren geht.“
Kapitel 27; Übersetzung Ernst Schwarz
„[…] das Fast-Sterben und dann Überlebthaben ist das Stärkste, was wir spüren können.“
Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
„Nur wenn ich meine eigene Spur trete, kann ich starke Erfahrungen machen.“
„Auch wenn Sie auf der richtigen Spur fahren, können Sie überfahren, wenn Sie nur sitzen.“