„Daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! — Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun?“

Kabale und Liebe V, 1 / Louise, S. 135 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/139
Kabale und Liebe (1784)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. August 2023. Geschichte
Themen
zärtlichkeit
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 4. Szene / Desdemona
Original engl. "Nay, we must thinke men are not Gods, Nor of them looke for such observancie as fits the Bridall."
Othello - The Tragedy of Othello

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„Die Zärtlichkeit ist das Ruhen der Leidenschaft.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.“

Che Guevara (1928–1967) marxistischer Revolutionär

"Yo te decía que la solidaridad es la ternura de los pueblos." – „Ternura de los pueblos.“ Diálogo social, 1981, S. 24 https://books.google.de/books?id=dw4rAQAAIAAJ&q=ternura books.google https://books.google.de/books?id=dw4rAQAAIAAJ&q=dec%C3%ADa.

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„Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.“

Ilias, 9. Gesang, 341f / Achilles
Original griech.: "ἐπεὶ ὅς τις ἀνὴρ ἀγαθὸς καὶ ἐχέφρων τὴν αὐτοῦ φιλέει καὶ κήδεται."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)

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„Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.“

Heinrich von Ofterdingen
Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?hl=blaue&p=22

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„Sie giengen sanft und gütig mit mir um, weil Sie durch die Zärtlichkeit meines Herzens den Weg zu der Biegsamkeit meines Kopfs finden wollten.“

Sophie von La Roche (1730–1807) deutsche Schriftstellerin

Geschichte des Fräuleins von Sternheim. 1. Theil. Hrsg. von Christoph Martin Wieland. Bern, 1773. S. 120.

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