„Wenn ein jeder sich selbst genug wäre, brauchte er nur das Land zu kennen, das ihn ernähren kann.“

„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Mignon
Andere Werke

„Neue Männer braucht das Land“

Ina Deter (1947) deutsche Musikerin und Liedermacherin

Album-Titel, Label: Fontana, 1982

„Das Wichtigste ist das Eigentum an Land. Wäre festgelegt, dass es kein Eigentum an Land gibt und das Land dem gehört, der es bearbeitet, so wäre dies die dauerhafteste Garantie der Freiheit.“

Leo Tolstoi buch Auferstehung

Tagebücher, 1901
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

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„Wenn Gott so klein wäre, um verstanden zu werden, wäre Er nicht mehr groß genug, um verehrt zu werden.“

Evelyn Underhill (1875–1941) englische Autorin, Mystikerin und Theologin

„Sie haben Geld für Kriege, aber sie können die Armen nicht ernähren.“

Tupac Shakur (1971–1996) US-amerikanischer Rap-Musiker

„Und sie hat genug Verstand für zwei, das ist genau die Menge, die das Mädchen, das heiratet, braucht.“

P.G. Wodehouse (1881–1975) britisch-amerikanischer Schriftsteller

„Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.“

François-René de Chateaubriand (1768–1848) französischer Schriftsteller und Diplomat

Der Geist des Christentums

„Wir Deutschen sind ja berüchtigt dafür, daß wir immer fremde Völker erziehen wollen, während in unserem eigenen Lande der Faschismus zur Herrschaft kam und wir nicht genug gegen ihn gekämpft haben, - was doch unsere Hauptaufgabe gewesen wäre.“

Ludwig Renn (1889–1979) deutscher Schriftsteller

Der spanische Krieg: Madrid. Werke in Einzelausgaben neu hrsg. von Günther Drommer, Band 4. Berlin: Das Neue Berlin, 2006. S. 84

„Kennst du das Land, wo die Citronen Blühn, Im dukeln Laub die Glod-Orangen Glühn, Kennst du es wohl? - Dahin, Dahin! Möcht ich… ziehn.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Goethe]

„Es braucht Mut zum Lieben, aber Schmerz durch Liebe ist das reinigende Feuer, das diejenigen, die lieben, großzügig kennen.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin