„Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis -, im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.“
Kapitel 39
Der Antichrist
Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900Ähnliche Zitate

„Paris! Für mich gab es kein schöneres Wort.“
Marc Chagall, Ingo F. Walther / Rainer Metzger: "Marc Chagall 1887–1985. Malerei als Poesie"; Seite 15
"Paris ! Il n'y avait pas un mot qui fût plus doux pour moi" - Ma Vie. Traduit du russe par Bella Chagall. Paris Stock 1931. p. 149

„Die guten Christen sind am gefährlichsten – man verwechselt sie mit dem Christentum.“
Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 32

„Der Christ hält das Christentum für etwas, das es nie war: für die Lehre Jesu.“
„Der gefälschte Glaube. Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren.“ Heyne 1999, ISBN 3-453-04442-8; Knesebeck 2004, ISBN 3-89660-228-4, S. 97 books.google http://books.google.de/books?id=fjwRAQAAIAAJ&q=%22nie%20war%22

„Ohne das Christentum gäbe es keine Sünde,
aber immer noch den Himmel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

„Als hier die ersten Christen knieten, // gab es noch kein Deutschland und kein Frankreich.“
Beginn des Gedichtes "In der Andlauer Krypta". In: Strandgut. Berlin 1972. S 55.

Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 78 ISBN 3-530-40706-2