„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“

I, Aph. 213
Menschliches, Allzumenschliches

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
fasten , glück , freude , unsinn
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Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900

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„Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden.“

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„Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt.“

Ernst von Feuchtersleben (1806–1849) österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist

Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Vierter Band, Verlag von Carl Gerold, Wien 1851, S. 18,

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„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“

Charles Darwin (1809–1882) britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie
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„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? - Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Sprüche und Pfeile, 12.
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